
40 Jahre Optimatik: Meilensteine unserer Geschichte (Teil 2)
Im Rahmen unseres Jubiläumsjahres nehmen wir Sie mit auf eine kleine Zeitreise samt Bildstrecke.
In den 1990er-Jahren war der Stromverbrauch von elektronischen Geräten im Standby-Modus sehr hoch. Die Optimatik AG hatte damals die Idee, den Standby-Verbrauch bei Faxgeräten deutlich zu senken. Unser Ziel war es, bereits damals einen Beitrag zu den Energiesparmassnahmen des Bundes zu leisten. Daraufhin entwickelte Markus Eicher gemeinsam mit unseren Lernenden den OptiFax – ein Gerät, das zwischen Faxleitung und Faxgerät geschaltet wurde. Es überwachte den Eingang von Faxen und schaltete das Faxgerät nur bei Bedarf ein. Nach der Übertragung wurde das Gerät wieder automatisch ausgeschaltet. Gleichzeitig sorgte das System dafür, dass während der Datenübertragung keine Informationen verloren gingen. Das Gerät wurde in grossen Stückzahlen produziert und sogar international vertrieben. Da unsere eigene Fertigungskapazität dafür nicht ausreichte, lagerten wir die Produktion an ein anderes Unternehmen aus.
1994 verlegte die Optimatik AG ihren Firmensitz von Rorschach nach Gais – mitten ins idyllische Appenzellerland. In den frisch renovierten und deutlich vergrösserten Büro- und Produktionsräumlichkeiten fand das Unternehmen nicht nur ein neues Zuhause und ideale Voraussetzungen für weiteres Wachstum. Ebenfalls kam damit Roland Dähler seiner Heimat wieder etwas näher. Doch bevor es so richtig losging, wurde die Einweihung natürlich mit den Mitarbeitenden, Nachbarn, Kunden und Partnern gebührend gefeiert! Sogar die beiden Landammänner von Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden waren anwesend. Mehr spannende Einblicke in unsere Geschichte folgen bald!




